Krisenvorsorge für Einsteiger

Immer mehr Menschen machen sich aktuell Sorgen und möchten mit der Krisenvorsorge beginnen. Lebensmittel, Trinkwasser, Strom und Wärme, das alles kann einen Anfänger zu Beginn leicht überfordern. Womit soll ich anfangen? Welche Dinge braucht man wirklich? Auf welche Artikel sollte man zu Beginn die Aufmerksamkeit legen? Wir geben Tipps, wie die Krisenvorsorge für Einsteiger gelingt und welche Dinge zum Start wichtig sind.

Worauf muss ich mich vorbereiten

Verfolgt man die aktuellen Geschehnisse in Europa und der Welt, ist ein Thema immer wieder dabei. Die Energieversorgung macht uns schon heute Probleme und wird in nächster Zukunft, durch Sanktionen, sicherlich nicht einfacher.

Wer sich auf eine Krise vorbereitet, sollte die für sich wahrscheinlichsten Szenarien einmal im Kopf durchgehen. Diese können von schweren Unwettern über Naturkatastrophen bis zu einem totalen Stromausfall möglich sein. Je nach Lage des Wohnortes können auch Lawinen, schwerer Wintereinbruch oder andere lokale Ereignisse dazu kommen.

Die für mich größte Bedrohung sehe ich in einem Stromausfall, auch als Blackout bezeichnet. Bei einem Blackout fällt der Strom über mehrere Tage in mehreren Bundesländern oder sogar in teilen Europas aus. Wer sich eine solide Grundausstattung für einen solchen Stromausfall besorgen kann, ist für die meisten Krisen gut ausgestattet.

Wie viel Vorrat brauche ich für eine Krise

Man hört und liest immer von einem Notvorrat für 14 Tage. Auch ich halte Lebensmittel für mindestens 14 Tage pro Person bereit. Als Einsteiger in dieses neue Thema sollte man aber vielleicht erstmal einen kleinen Vorrat von 3 oder 4 Tagen anlegen.

Ein Lebensmittelvorrat für 10 bis 14 Tage kostet meiner Erfahrung nach im Schnitt pro Person ca. 120 Euro. Das kann in so manche Haushaltskasse ein großes Loch reißen. Außerdem fühlt man sich als Anfänger schnell überfordert mit so einer großen Einkaufsliste.

Daher sollte man zu Beginn erstmal klein anfangen und nur für 2, 3 oder 4 Tage Vorräte einkaufen. Hat man einen Grundstock aufgebaut, fällt es viel leichter, darauf aufzubauen und die Reserven weiter aufzustocken.

Bedenken solle man, dass es bei einem Notvorrat darum geht satt zu werden. Wir wollen kein 5 Sterne-Menü kochen, sondern wenn möglich ca. 2000 bis 2500 Kalorien pro Tag zu uns nehmen, mit Lebensmitteln, die uns schmecken, die leicht zuzubereiten sind und nicht viel Energie zur Zubereitung benötigen.

Trinkwasservorrat anlegen

Auch wenn viele denken, Wasser kommt aus der Leitung, bei einer Krise kann es schnell passieren, dass die Trinkwasserversorgung nicht mehr funktioniert. Bei einem Blackout funktionieren die Pumpen in den Wasserwerken nicht mehr. Bei einer Naturkatastrophe können Leitungen beschädigt werden. Gründe für einen Notvorrat an Trinkwasser gibt es viele. Darum sollte dieser Punkt als erstes gesichert sein.

Wie kann ich Trinkwasser bevorraten

Für den Notvorrat eignen sich am besten Wasserkanister aus Metall oder Kunststoffbehälter aus dem Campingbereich. Wer genug Platz hat, kann auch Wasserkisten oder PET-Flaschen aus dem Supermarkt nehmen und einlagern.

Beachten sollte man, dass das Wasser an einem kühlen, trocknen und dunklen Ort gelagert wird. Wer zu Hause aus den PET Flaschen trinkt, besorgt einfach beim nächsten Einkauf ein oder zwei Pakete mehr und lagert die wie gehabt ein.

Das wiederholt man dann so oft, bis ein Vorrat für die gewünschte Zeit vorhanden ist. Man sollte die Flaschen in seinen regelmäßigen Verbrauch einfließen lassen, so verhindert man, dass sie ablaufen.

Bei der Wasserlagerung in Kanistern sollte man das Wasser ungefähr alle sechs Monate erneuern. Zwar ist es rein theoretisch noch haltbar, allerdings kann es sein, dass es nach einer Zeit ranzig schmeckt.

Das Schöne am Wasservorrat ist, dass es vermutlich der Punkt ist, den die meisten schnell abgeschlossen haben. Bei uns gibt es tolles Leitungswasser, welches sich in Kanistern, richtig gelagert, lange hält.

Einen Bericht, in dem wir auf die Wasser Bevorratung eingehen, gibt es hier.

In der Praxis hat sich für mich gezeigt, dass ein Mix aus Kanistern und Flaschen am besten für mich funktioniert. Ich habe immer zwei Kunststoffkanister mit jeweils 20 Liter Trinkwasser eingelagert und einen gut gefüllten Vorrat an Wasserflaschen im Schrank.

Spar-Tipp: Wer als Einsteiger in die Krisenvorsorge für den Trinkwasservorrat erstmal kein Geld ausgeben will, der kann auch verbrauchte Getränkeflaschen mit Leitungswasser auffüllen. Die Flaschen sollten vorher aber ordentlich gereinigt und ausgespült werden. Am besten desinfiziert man die Öffnung der Flasche auch noch vor dem Befüllen. Danach gut verschließen und dunkel einlagern

Als Einsteiger Lebensmittel für die Krisenvorsorge beschaffen

Wie schon beschrieben, macht es als Einsteiger in die Krisenvorsorge Sinn, erst einmal mit einem kleinen Vorrat anzufangen. Wer für eine vierköpfige Familie Notreserven anlegen will, braucht Zeit, einen guten Plan und Geld.

Ein Lebensmittelvorrat für drei oder vier Tage beruhigt zumindest etwas die Nerven und wer dann bei den nächsten Einkäufen immer etwas mehr mitnimmt, kann schnell seinen Vorrat ausbauen.

Welche Lebensmittel eignen sich als Notvorrat

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät jedem Bundesbürger, eine Notfallreserve für 14 Tage bereitzuhalten. Welche Lebensmittel dafür geeignet sind, erklären wir in der Liste.

  • Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte (aus Einmachgläsern und Konservendosen)
  • Brot, Vollkornbrot, Kartoffeln, Reis und Nudeln
  • Haferflocken
  • Mehl/Zucker/Salz
  • Fleisch, Fisch, Eier, Volleipulver
  • Milchprodukte, H-Milch
  • Lang haltbare Fertiggerichte aus der Konserve
  • Honig/Marmelade

Die Liste kann nach den eigenen Vorlieben angepasst werden. Man sollte auf eine lange Haltbarkeit der Lebensmittel achten und Produkte auswählen, die einem auch schmecken.
Ein Vorratskalkulator hilft, die richtige Menge an Notnahrung zu besorgen. Hier gibt es einen Rechner, wie viel Nahrung man für seinen Haushalt beschaffen sollte.

Wo und wie lagere ich den Notvorrat am besten

Den Vorrat sollte man so einlagern, dass die Nahrung kühl, trocken und dunkel verstaut ist. Bei den meisten wird der Keller als Lagerraum herhalten. Hier sollte man darauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist und die Lebensmittel sicher vor Nagern und anderem Ungeziefer ist.

Lebt man in einem Hochwassergebiet, ist die Lagerung im Keller etwas kritischer. Man sollte die Lebensmittel wenigstens nicht direkt auf den Boden stellen, sondern Regale benutzen, um sie vor aufsteigendem Grundwasser zu schützen.

Einen Bericht, wie man den Notvorrat bei wenig Platz am besten lagern kann, haben wir hier für euch erstellt.

Wer keinen Keller hat, kann zum Beispiel im Kleiderschrank vielleicht noch Platz schaffen. Konservendosen lassen sich leicht stapeln und nehmen so wenig Platz ein. In Regalen und Schränken kann man versuchen, die komplette Höhe der Schubladen oder Fächer auszunutzen.

In vielen Wohnungen gibt es eine Menge ungenutzten Platz, der für die Krisenvorsorge genutzt werden kann. Unter dem Bett lassen sich leicht einige Kunststoffkisten verstauen.

Krisenvorsorge für Einsteiger, womit würde ich heute anfangen

Würde ich heute bei null anfangen, hätte keinerlei Vorräte im Haus, würde ich mir einen Notvorrat für 5 Tage besorgen. Warum genau 5 Tage? Viele der oben aufgezählten Lebensmittel bekomme ich nur in großen Packungen mit mehr Inhalt als ich für 3 Tage brauchen würde.

Außerdem denke ich, dass nach 5 Tagen eine kleine Notversorgung der Behörden stattfinden würde. Ich würde allerdings den Vorrat weiter ausbauen, da ich mich darauf nicht verlassen möchte.

Weiter unten Liste mit Lebensmitteln, die ich als Einsteiger kaufen würde, wenn ich noch keine Krisenvorsorge betrieben hätte. Bitte beachtet, dass ich nur für eine Person und nach meinem persönlichen Geschmack einkaufe. Bitte die Liste nicht als Empfehlung oder als das Nonplusultra ansehen. Auch Trinkwasser fehlt auf der Liste, da ich schon einige Liter eingelagert habe.

Meine Einkaufsliste für 5 Tage Notvorrat

LebensmittelMengen mein Vorrat100g = x kcalGesamtkalorien mein Vorrat
Haferflocken2 mal 500g = 1000g3723720
Knäckebrot2 mal 250g = 500g3791895
Zwieback1 mal 338g =338g3951335
Konserve Eingelegte Paprika  1 mal 320g = 320g39125
Konserve Rotkohl1 mal 680g = 680g49330
Konserve Erbsen mit Karotten1 mal 420g = 420g49205
Konserve Mais2 mal 285g = 570g86490
Konserve Karottensalat1 mal190g = 190g53100
Tütensuppe2 mal 1.25 Liter= 2,5l100ml 20500
Nudeln1 mal 500g = 500g3681840
Schokomüsli1 mal 500 g = 500g4592295
Konserve Hühner Nudeltopf1 mal 800g = 800g59472
Konserve Gutsherren Topf1 mal 800g = 800g88704
H-Milch4 mal 1 Liter = 4 L100ml 642560
Marmelade1 mal 250g = 250g203507
Thunfisch Dose2 mal 130g = 260112290
17.368 kcal
Übersicht meines Notvorrat für 5 Tage Krisensituation mit Angabe der Kalorien

Die Kalorien zusammen gerechnet ergeben 17.368 kcal. Gehen wir von 2200 kcal. für einen Erwachsenen am Tag aus, so sehen wir, dass mein Vorrat, der für 5 Tage reichen sollte, mich sogar deutlich weiterbringt. 7,8 Tage, wenn ich mich genau an die 2200 Kalorien pro Tag halte. Wenn ich den Vorrat etwas strecke eher 8 oder 9 Tage.

Auch wenn mein Vorrat auf den ersten Blick etwas langweilig aussieht, überleben in einer Krisensituation werde ich auf jeden Fall damit.

Notvorrat für die Krisenvorsorge für Einsteiger
Kleiner Notvorrat für die Krisenvorsorge. Kostet nur etwa 25 Euro, nimmt wenig Platz ein und liefert über 17.000 kcal. Für den Fall, dass ich kein Feuer habe, kann ich alle Lebensmittel meines Vorrats auch kalt essen.

Wie teuer ist es einen Lebensmittelvorrat für Krisensituationen anzulegen

Betrachte ich meinen Vorrat, der für 8 Tage ausreicht, würde ich sagen, der Preis für alle Lebensmittel liegt, je nach Geschäft und Angebote bei ca. 25 bis 30 Euro.

Auffällig ist, dass die Hauptenergielieferanten Haferflocken, Knäckebrot, Zwieback und H-Milch zusammen sehr günstig sind und nur ca. 5 Euro gekostet haben. Das Schokomüsli mal beiseitegelassen, da das nicht jeder kaufen würde. Auch die Lagerung gestaltet sich mit meinem Vorrat recht einfach und nimmt nicht viel Platz ein.

Nehme ich die Daten von meinem Vorrat, bekomme ich einen Wert von ca. 3,50 Euro pro Tag und Person für einen Lebensmittelvorrat für die Krisenvorsorge. Wie bei vielen Dingen ist es auch hier der Fall, wer in größeren Mengen einkauft, spart am Ende noch Geld.

Meine Ideen zu Rezepten für den Notvorrat

Meine Überlegung war, zum Frühstück etwas zu haben, dass mich lange satt hält und mir Energie liefert. Haferflocken mit Milch und eine Handvoll Schokomüsli für den Geschmack. Mit den Haferflocken und etwas Milch und Salz lässt sich auch schnell ein Porridge machen als warme Mahlzeit am Morgen.

Zum Mittagessen könnte man Nudeln mit Rotkohl zusammen mischen. Geht schnell, liefert Energie und macht satt. Zur Abwechslung kann man zum Mittag auch eine der Konserven machen. Auch Thunfisch mit Nudeln ist schnell zubereitet.

Je nachdem wie man ausgerüstet ist, kann man die Nudeln direkt für zwei Tage kochen und am nächsten Tag mit einer anderen Beilage essen. So spart man die Energie zum Wasserkochen.

Zum Abend einen leichten Salat mit Knäckebrot oder Zwieback oder, je nachdem, was es mittags gab, etwas Herzhaftes.

Was fehlt in meinem Vorrat

Oje, ich habe den Kaffee vergessen. Tja, das werden lange 5 Tage. Bei meinem ersten Haferflockenmüsli am Morgen fehlen mir noch Obst in meiner Schale. Die 2 Dinge würde ich im Notfall vermissen. Auch für zwischendurch ein paar Nüsse und Rosinen würde ich noch mit auf die Liste setzen.

Was sollte man bei der Essensauswahl für sie Krisenvorsorge beachten

Es sollte schnell und einfach zuzubereiten sein, möglichst wenig Energie für die Zubereitung verbrauchen, mich satt machen und möglichst abwechslungsreich sein. In der absoluten Not, wenn ich kein Feuer hätte, könnte ich meinen Vorrat auch kalt essen.

Darauf sollte man bei der Krisenvorsorge als Einsteiger achten. Wie man sieht, kann man auch mit kleinem Budget einen Lebensmittelvorrat schnell und einfach anlegen. Man braucht auch nicht viel Platz oder spezielle Kisten für die Lebensmittel.

Krisenvorsorge für Einsteiger weitere nützliche Gegenstände

Für einen Katastrophenfall gibt es einige Gegenstände, die eigentlich in jedem Haushalt vorhanden sein sollten. Hier nenne ich ein paar der wichtigsten.

Taschenlampe: Wer Lebensmittel im Keller eingelagert hat, sollte auch für Beleuchtung sorgen, um sie zu finden und auch zubereiten zu können. In den meisten Kellern ist es, wenigstens am Abend, ziemlich dunkel. Eine einzige Taschenlampe sollte als das Minimum angesehen werden.

Stell dir vor, du stehst in der Küche und willst deine Mahlzeit kochen und musst in der einen Hand immer die Lampe halten. Daher kann der Vorrat später mit einer Campinglaterne oder einer Stirnlampe ausgebaut werden.

Notfallradio: zu Hause zu sitzen, im Dunkeln, ohne Kommunikation nach außen, kein Internet und Handyempfang. Mit einem Radio bekommst du wenigstens ein paar Informationen, was da draußen passiert.
Behörden geben über die Radiosender Tipps und Informationen zur Lage ab. Das Radio sollte mit Batterie (Ersatz nicht vergessen) oder am besten zusätzlich mit Kurbel betrieben werden können.

Warme Decken und Schlafsack: Wer im Winter nicht in eisiger Kälte in seiner Wohnung vor sich hin zittern will, sollte immer einen Vorrat an dicken Wolldecken oder einem guten Schlafsack haben. Wenn die Heizung im Winter bei Minusgraden ausfällt, kühlt sich auch der Raum schnell ab.

Gegenstände die im Notfall nützlich sind

  • Kerzen
  • Feuerzeug
  • Verbandskasten
  • Gaskocher

Wer als Einsteiger in die Krisenvorsorge einen Grundstock aufgebaut hat, kann später seine Ausrüstung erweitern. Wichtig ist, dass Verhältnis zu bewahren. Wasservorrat vor Lebensmittel vor Ausrüstung.

Wir haben und in diesem Beitrag mit alternativen Kochstellen bei einem Stromausfall beschäftigt. Zum Beitrag einfach klicken.

Einen Gaskocher für Innenräume kann im Falle eines Stromausfalls ebenso sehr nützlich sein. Wenn das Wetter das Kochen im freien zum Beispiel nicht zulässt, oder die Situation draußen zu gefährlich ist. Zum Bericht, hier klicken.

Für deine Ausrüstung kann später noch ein Solarpaneel und eine große Powerbank interessant sein, um deine anderen Geräte mit Strom zu versorgen.

Auch Funkgeräte zur Kommunikation mit Nachbarn und Freunden sind bei einer länger andauernden Notlage eine gute Idee um Informationen auszutauschen.

Ich achte generell bei Elektrogeräten darauf, dass ich sie über einen USB-Anschluss aufladen kann. In Verbindung mit Solarstrom kann ich sie, auch wenn der Strom ausfällt, benutzen.

Zur Krisenvorsorge gehört auch ein guter Plan B. Falls die Lage so weit eskaliert, dass du eventuell mit deiner Familie das Haus verlassen muss, brauchst du einen guten Fluchtplan.

Zu guter Letzt noch ein Tipp. Lege dir eine gut gefüllte Hausapotheke an. Solltest du auf Medikamente angewiesen sein, sollte das eh klar sein. Aber auch ein Vorrat an Schmerztabletten, Durchfallmittel und Grippemittel sollten genauso wie Verbandszeug immer im Notvorrat liegen. Das letzte was du in einer Notlage gebrauchen kannst ist Durchfall oder Zahnschmerzen.

Ich hoffe der Beitrag hilft dir, deinen Notvorrat anzulegen und nimmt dir etwas von dem Gefühl überfordert zu sein. Krisenvorsorge für Einsteiger muss nicht kompliziert oder teuer sein.

Teile den Beitrag mit Freunden, um ihnen zu zeigen, dass ein Lebensmittelvorrat anlegen leichter geht als man denkt und auch nicht teuer ist.

Robert - Blackout und Krisenvorsorge
Blackout-Bist Du Bereit
Logo