Taschenlampe ohne Batterie

Eine Taschenlampe sollte wirklich in jedem Haushalt vorhanden sein. Notsituationen wie Stromausfällen oder Naturkatastrophen können einen jederzeit treffen. Blöd nur, wenn zur Taschenlampe die benötigten Batterien fehlen. Allein der Weg auf die Toilette wird ohne Licht schon zur Gefahr. Deshalb sollte zu jeder Krisenvorsorge auch eine Taschenlampe ohne Batterie gehören.

Neben der Möglichkeit eine Taschenlampe mit Batterien oder Akkus zu betreiben (technisch gesehen ist beides dasselbe) gibt es eine Technologie, die eine Taschenlampe völlig ohne dies auskommen lässt.

Als Taschenlampe ohne Batterie kann entweder eine akkubetriebene Taschenlampe, eine Lampe zum Kurbeln oder eine Waterlamp benutzt werden. Alle Varianten haben den Vorteil, keine Batterien zu verbrauchen, wobei die Waterlamp auch vollkommen ohne Strom, nur mit Wasser auskommt.

Eine Taschenlampe ohne Batterien welche Möglichkeiten gibt es

Für Notfälle, wie Stromausfall, schwere Unwetter oder ähnliches, sollte man immer ein Mindestmaß an Notfallausrüstung zu Hause haben. Eine leistungsstarke Taschenlampe gehört da definitiv zu. Entweder man setzt auf altbewährtes und hat die passenden Batterien zur Lampe zu Hause oder man geht auf Nummer sicher und besorgt sich weitere Taschenlampen.

Jeder kennt vermutlich die gute alte Taschenlampe mit Batterien in verschiedenen Größen. Batterien sind aber nicht nur umweltschädlich, sondern können auch fehlerhaft sein und sind nicht nachhaltig. Daher setze nehme ich für meine Krisenvorsorge lieber Taschenlampen, die mit Akkus ausgerüstet sind.

Akkus sind zwar vom Prinzip her auch Batterien, aber sie halten viel länger und lassen sich oft mehrere Tausend male wieder aufladen, bevor sie Kaputt gehen.

Eine gute Taschenlampe muss vor allem im Notfall auch funktionieren. Deshalb setze ich lieber auf Qualität.

Eine Waterlamp Taschenlampe, die durch Wasser zum Leuchten gebracht wird

Eine neue Technologie lässt diese Taschenlampe komplett ohne Batterien oder Akkus auskommen. Lediglich etwas Wasser wird benötigt, um die Taschenlampe zu aktivieren.

Die sogenannte Waterlamp hat eine gesamte Leuchtdauer von ca. 1500 Stunden und spart somit jede Menge Batterien ein. Durch den Kontakt mit Wasser kommt es zu einer kontrollierten Oxidation, was die Lampe zum Leuchten bringt.

WaterLamp - die Taschenlampe ohne Batterien und Akkus, 1008093

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Last update was on: 10. Dezember 2024 5:18

Durch die Verpackung in einer Dose, ist die Lampe vor Feuchtigkeit geschützt, so wird die Lampe erst aktiviert, wenn sie das erste Mal mit Wasser in Berührung kommt.

Die Waterlamp ist eine gute Lösung für den Rucksack oder als Notlösung, wenn einem die Batterien ausgegangen sind und Akkus aufgebraucht wurden. Die Leuchtkraft reicht auf jeden Fall aus, um ein Camp oder die Wohnung so zu beleuchten, dass man sich gefahrlos bewegen kann.

Welche Taschenlampe bei Stromausfall?

Besonders bei Ausrüstung, die uns in Notfällen oder Katastrophen helfen soll, sollten wir auf robuste Artikel setzen. Es hilft nichts, wenn die Taschenlampe aus dem Baumarkt günstig ist, sie aber dann, wenn ich sie brauche, nicht funktioniert oder schnell kaputtgeht.

Welche Taschenlampe man letztlich für einen Stromausfall wählt, hängt davon ab, welche Aufgabe eine Taschenlampe erfüllen soll. Zum Ausleuchten eines Raumes, zum Kochen oder Arbeiten braucht man eine Lampe, mit hoher Leuchtkraft und großem Akku. Wobei die Leuchtkraft auf ein helles Licht bezogen ist und weniger auf die Reichweite.

Zum Ausleuchten von Wohnräumen, um sich dort aufzuhalten, Kochen oder ein Buch zu lesen eignen sich auch eher Campinglaternen als eine Taschenlampe.

In meinem Artikel Top 7 Gegenstände für die Krisenvorsorge stelle ich sowohl eine sehr gute Taschenlampe als auch eine gute Laterne vor, die ich in meine Ausrüstung hinzugefügt habe.

Taschenlampe mit Kurbel nie mehr ohne Licht

Wer eine Taschenlampe ohne Batterie sucht, kann auf eine Lampe mit Kurbel setzen. Diese Lampen haben einen Dynamo, der über eine Handkurbel angetrieben wird und einen Akku auflädt.

Ähnlich dem Prinzip einer alten Fahrradbeleuchtung, wo der Dynamo am Rad die Lampe vorne zum Leuchten brachte. Mit dem kleinen Unterschied, dass in dem Fall der Lampe ein kleiner Akku aufgeladen wird, der bei Bedarf die Lampe mit Strom versorgt.

Lampen, die mit einer Kurbel ausgestattet sind, sind bei Preppern und Survival-Enthusiasten sehr beliebt. Zum einen sind sie meiste sehr robust gebaut und auch für den Fluchtrucksack geeignet. Zum anderen bieten sie eben die Möglichkeit, überall ohne Stromquelle oder andere Energie genügend Licht, um auf sich aufmerksam zu machen oder den Weg zu leuchten.

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Taschenlampen mit Akku

Taschenlampe mit Akku und USB-Anschluss von OLight
Eine meiner Taschenlampen. Extrem hell und robust und mit einem Akku ausgestattet, den ich über den USB-Anschluss wieder aufladen kann.

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich abzusichern. Zum einen, die Version mit Batterien, die ich auch zu Hause nutze. Eine weitere gute Variante für ein Taschenlampe ohne Batterie ist eine Lampe mit Akku, der über einen USB-Anschluss aufgeladen werden kann.

Klar, ein Akku ist im Prinzip dasselbe wie eine Batterie. Mir gibt es allerdings das gute Gefühl, nicht nur auf eine Karte zu setzen. In einer Krisensituation möchte ich auch kein Risiko eingehen. Die Akkus lassen sich schnell über einen USB-Anschluss aufladen, so bin ich bei einem Blackout mit einer Powerbank auch einige Tage auf der sicheren Seite.

Zudem kann ich eine Taschenlampe mit Akku einfach über ein Solarpaneel wieder aufladen. So bin ich nicht unbedingt auf Batterien angewiesen und tue sogar etwas für die Umwelt.

Taschenlampe-ohne-Batterie-fuer-krisen
Topmodelle mit starkem Akku schaffen einen enormen Lichtkegel und lassen es nachts taghell erscheinen.

Im Notfall mehrere alternative Leuchtquellen bereithalten

Eine Variante, die ich gerne zum Camping mitnehme aber auch zu Hause immer als Notfall im Schrank habe, ist eine Kurbelleuchte. Mit einer Taschenlampe mit Kurbel ist man wirklich vollkommen unabhängig von Strom, Akku oder Batterien. Der Akku der Lampe wird mit Handkraft aufgeladen.

Ich verlasse mich bei der Krisenvorsorge am liebsten auf mehrere Varianten. Eine Taschenlampe ohne Batterie ist zwar eine gute Idee, aber was wenn mir die Handkurbel abbricht oder die Lampe kaputt geht?


Deshalb halte ich es für sehr wichtig verschiedene Taschenlampen in meiner Notfallausrüstung zu haben, sodass ich nicht von einer Lampe abhängig bin. Auch die Waterlamp ist eine interessante Alternative zu einer Kurbellampe und lässt einen noch unabhängiger sein, da in den meisten Fällen immer Wasser zum Aktivieren vorhanden ist.


Für die Notbeleuchtung im Haus sollten wenigstens einige Kerzen zur Verfügung stehen. Am besten ist man beraten, wenn man im Campingbedarf nach Laternen sucht. Hier gibt es verschiedene Varianten, auf die man zugreifen kann.

Ich favorisiere die Varianten mit Solarfunktion und Akku. Am Tag, wenn die Sonne scheint, kann die Laterne den Akku aufladen, um meine Wohnung am Abend auszuleuchten.

Sollte es mal einige Tage keinen Sonnenschein geben, habe ich immer noch die Möglichkeit die Taschenlampen über USB mit einer Powerbank aufzuladen.

Ich hoffe, der Artikel konnte dir einen Überblick verschaffen, um die richtige Taschenlampe zu finden. Es ist immer besser, mehrere Optionen zu haben, als im Notfall ganz ohne Licht dazustehen.

Robert - Blackout und Krisenvorsorge
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