Solargenerator-Mythen entlarvt – Was wirklich stimmt und was nicht

Solargeneratoren sind eine wichtige Notstromquelle, besonders in Krisensituationen. Sie können dafür sorgen, dass wir auch im Falle eines Blackouts genügend Strom für wichtige Elektronik haben. Doch Fehlinformationen und Mythen rund um Solargeneratoren können dazu führen, dass ihre Vorteile nicht vollständig genutzt werden. In diesem Beitrag werden wir die häufigsten Solargenerator-Mythen aufdecken und prüfen, was dran ist.

Mythos 1: Solargeneratoren funktionieren nur bei Sonnenschein

kleiner Solargenerator von Jackery
Jackery Explorer 500 meine Erfahrungen – zuverlässige Stromquelle bei Stromausfall

Solargeneratoren funktionieren tatsächlich auch bei bewölktem Himmel oder Regen. Zwar ist die Stromerzeugung bei Sonnenschein am höchsten, aber auch bei schwächerem Licht können Solargeneratoren noch genug Energie erzeugen, um wichtige Geräte zu betreiben. Einige Solargeneratoren mit Powerbank sind auch in der Lage, überschüssige Energie zu speichern, um sie später zu nutzen.

Die Option, ein Solarpanel mit einer Powerstation wie der Jackery Explorer 500 zu nutzen, gibt mir für meine Vorsorge viel mehr Spielraum und weiter Möglichkeiten, meine Vorräte zu sichern.

Mythos 2: Solargeneratoren sind teuer und lohnen sich nicht

Obwohl die Anschaffungskosten für Solargeneratoren höher sein können als für andere Notstromquellen, können sie sich auf lange Sicht durchaus lohnen. Mobile Solargeneratoren benötigen keine zusätzlichen Kosten für Brennstoffe und haben eine lange Lebensdauer.

Außerdem sind sie eine Investition in die Krisenvorsorge, die im Ernstfall Leben retten kann. Natürlich haben diese Geräte ihren Preis, allerdings bieten sie auch sehr viel mehr Flexibilität und Unabhängigkeit als eine Notstromversorgung mit herkömmlichen Brennstoffen wie Gas, Benzin oder Diesel.

Mythos 3: Solargeneratoren sind kompliziert und schwer zu bedienen

Jackery explorer 500 Solargenerator
Einfache und intuitive Bedienung des Solargenerator von Jackery

Solargeneratoren sind tatsächlich sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Viele Modelle sind mit übersichtlichen Bedienfeldern ausgestattet, die die Stromerzeugung und Energieverteilung einfach und schnell steuern lassen.

Außerdem gibt es eine Vielzahl von Bedienungsanleitungen und Videos, die die Nutzung von Solargeneratoren noch einfacher machen.

Lediglich das Solarpanel muss in Richtung der Sonne ausgerichtet werden und mittels Kabel mit der Powerstation verbunden werden. Die Bedienung ist wirklich sehr einfach und intuitiv.

Mythos 4: Solargeneratoren können nur kleine Geräte betreiben

Solargeneratoren können tatsächlich eine Vielzahl von Geräten betreiben, von kleinen elektronischen Geräten bis hin zu großen Haushaltsgeräten wie Kühlschränken und Klimaanlagen. Es gibt verschiedene Solargenerator-Modelle mit unterschiedlicher Kapazität und Anschlussmöglichkeiten, die den individuellen Bedarf an Stromversorgung decken können.

Bei Solargeneratoren ist im Prinzip für jeden Geldbeutel und jedes Bedürfnis etwas zu finden. Von kleinen Powerstationen, die tatsächlich nur kleine Elektrogeräte betreiben können, wie zum Beispiel den Laptop, aufladen von Handy oder Tablet, kleine Beleuchtung oder einen kleinen Fernseher bis zu sehr leistungsstarken Akkus, die tatsächlich auch Bohrmaschinen, Kühlschränke oder Klimaanlagen betreiben können.

Mit meiner kleinen Jackery Explorer 500 kann ich problemlos den Kühlschrank für einige Stunden laufen lassen und nebenbei noch einen Laptop aufladen.

Mythos 5: Solargeneratoren sind umweltfeindlich und haben eine schlechte Ökobilanz

Solargeneratoren haben im Vergleich zu anderen Stromerzeugern eine sehr gute Ökobilanz und sind umweltfreundlicher. Sie produzieren keine Emissionen oder Abfälle und benötigen keine fossilen Brennstoffe.

Einige Solargenerator-Modelle haben sogar eine hohe Energieeffizienz und werden umweltfreundlich produziert.

Wer seine Solargeneratoren nicht nur für den Ernstfall gekauft hat, sondern die Geräte auch tatsächlich benutzt, stellt schnell fest, dass es einem ein sehr gutes Gefühl gibt, dass der Strom, der gerade verbraucht wird, im Prinzip kostenlos ist. Im Sommer, stelle ich meinen Generator gerne in den Garten und betreibe mit dem kostenlosen Strom Musikanlage und lasse einen kleinen Kühlschrank darüber laufen.

Fazit

Solargeneratoren sind eine wichtige Notstromquelle für die Krisenvorsorge. Doch Fehlinformationen und Mythen können dazu führen, dass ihre Vorteile nicht vollständig genutzt werden.

Es ist wichtig, die richtigen Fakten über Solargeneratoren zu kennen, um ihre Vorteile optimal nutzen zu können. Indem wir einige weit verbreitete Mythen widerlegen, können wir ein besseres Verständnis und eine bessere Nutzung dieser wichtigen Notstromquelle erreichen.

Die Technologie der Solargeneratoren hat sich als umweltfreundliche Option für Krisenszenarien erwiesen, also müssen diese falschen Vorstellungen ausgeräumt werden, damit wir ihr Potenzial voll ausschöpfen können.

Robert - Blackout und Krisenvorsorge
Blackout-Bist Du Bereit
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